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Osteopathie für Erwachsene

Im Laufe unseres Lebens entwickeln wir häufig Gewohnheiten, die unser gesundes inneres Gleichgewicht und unsere Beweglichkeit belasten. Wir begegnen auch immer wieder Situationen, die unseren Körper aus seiner Balance bringen. 

 

So können neben Fehlhaltungen und Stress auch körperliche Traumata als Folge von Operationen, Stürzen oder Unfällen und emotionale Verletzungen ihre Spuren hinterlassen und die Vitalität des gesamten Organismus einschränken. Schafft es der Körper nicht mehr, dieses Ungleichgewicht zu kompensieren, reagiert er häufig mit Symptomen wie Schmerzen, Verspannungen und Verhärtungen. 
 

Mithilfe sanfter Techniken nähert sich die Osteopathie den unterschiedlichen Strukturen der körperlichen Anatomie, um die individuell veränderten Funktionen des Körpers aufzuspüren. Ziel dabei ist es, die Beweglichkeit der Gelenke sowie die Gleitfähigkeit der Muskeln, des Bindegewebes und der Faszien zurück ins Gleichgewicht zu bringen und den Körper zur Selbstheilung anzuregen.

Wann kann Osteopathie bei Erwachsenen sinnvoll sein?

  • Anspannungen als Folge von Stress

  • Rückenschmerzen

  • Menstruationsbeschwerden

  • Kopfschmerzen und Migräne

  • Schlafstörungen

  • Konzentrationsstörungen

  • Verstauchungen

  • Gelenkbeschwerden

  • Schulter- und Nackenprobleme

  • Verdauungsstörungen

WICHTIG: Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegt. Die genannten Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Nicht für jeden Anwendungsbereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d. h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen. 

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