top of page
Osteopathie bei Säuglingen & Kindern
Osteopathie wird auch bei Babys und Kindern angewandt. Ihr Gewebe ist in der Regel noch dynamischer und reaktiver als das von erwachsenen Menschen. Darum ist ein Behandlungszyklus meist auch schneller abgeschlossen als bei Erwachsenen.
Während der gesamten Wachstumsphase gibt es große Veränderungen. Die Osteopathie hat deshalb das Ziel, neben der Behandlung der aktuellen Symptome, auch bestehende funktions- oder bewegungseingeschränkte Muster im Körper zu reduzieren. Dabei möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass es keine Spezialisierungen in der Osteopathie gibt. Jeder Mensch ist „speziell“ und benötigt eine ganz individuelle Behandlung – ob Baby, Kind oder Erwachsener. Kinder benötigen meist eine andere Art von Annäherung und Behandlungstechnik als z.B. Sportler. Und das ist Osteopathie: individuell und ganzheitlich. Kinder werden bei uns in einem sehr entspannten Rahmen behandelt, wobei eines von vornherein feststeht: Die Behandlung ist schmerzfrei. Die ganz Kleinen können dabei zusammen mit den Eltern auf der Liege, auf dem Boden oder sogar auf dem Schoß der Eltern sitzen; dabei kann gespielt, vorgelesen und herumgealbert werden. Größere Kinder können sich auf die Liege legen, die Eltern können daneben sitzen und z.B. etwas vorlesen. Eltern mit Kindern aller Altersstufen besuchen unsere Sprechstunden. Und auch die Beschwerden sind vielseitig: Bauch-, Rücken- oder Kopfschmerzen, Asthma, chronische Mittelohrentzündungen, Paukenergüsse, motorische Entwicklungsstörungen, Asymmetrien, Unruhe, Schlafstörungen usw. Aus rechtlichen Gründen muss ich einen Hinweis geben: „In der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete liegt kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände.
Die genannten Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Nicht für jeden Anwendungsbereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.“
Osteopathie bei Säuglingen & Kindern
Osteopathie wird auch bei Babys und Kindern angewandt. Ihr Gewebe ist in der Regel noch dynamischer und reaktiver als das von erwachsenen Menschen. Darum ist ein Behandlungszyklus meist auch schneller abgeschlossen als bei Erwachsenen.
Während der gesamten Wachstumsphase gibt es große Veränderungen. Die Osteopathie hat deshalb das Ziel, neben der Behandlung der aktuellen Symptome, auch bestehende funktions- oder bewegungseingeschränkte Muster im Körper zu reduzieren. Dabei möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass es keine Spezialisierungen in der Osteopathie gibt. Jeder Mensch ist „speziell“ und benötigt eine ganz individuelle Behandlung – ob Baby, Kind oder Erwachsener. Kinder benötigen meist eine andere Art von Annäherung und Behandlungstechnik als z.B. Sportler. Und das ist Osteopathie: individuell und ganzheitlich. Kinder werden bei uns in einem sehr entspannten Rahmen behandelt, wobei eines von vornherein feststeht: Die Behandlung ist schmerzfrei. Die ganz Kleinen können dabei zusammen mit den Eltern auf der Liege, auf dem Boden oder sogar auf dem Schoß der Eltern sitzen; dabei kann gespielt, vorgelesen und herumgealbert werden. Größere Kinder können sich auf die Liege legen, die Eltern können daneben sitzen und z.B. etwas vorlesen. Eltern mit Kindern aller Altersstufen besuchen unsere Sprechstunden. Und auch die Beschwerden sind vielseitig: Bauch-, Rücken- oder Kopfschmerzen, Asthma, chronische Mittelohrentzündungen, Paukenergüsse, motorische Entwicklungsstörungen, Asymmetrien, Unruhe, Schlafstörungen usw. Aus rechtlichen Gründen muss ich einen Hinweis geben: „In der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete liegt kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände.
Die genannten Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Nicht für jeden Anwendungsbereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.“
Osteopathiepata - Behandlungen für Säuglinge & Kinder
Osteopathiepata - Behandlungen für Säuglinge & Kinder
Osteopathie für Schwangere
Während und nach der Schwangerschaft kann die Osteopathie eine mögliche alternative Begleitung zur herkömmlichen Schulmedizin sein.
Ziel der Osteopathie in dieser besonderen Situation ist es, auf die hormonell bedingten Veränderungen des weiblichen Körpers einzugehen. Einen besonderen Fokus legt die osteopathische Behandlung dabei auf das Becken, den Rücken und das Zwerchfell. Mit Hilfe sehr sanfter Techniken wird versucht, die optimale Beweglichkeit dieser Strukturen herzustellen damit diese ihre wichtigen Funktionen so gut wie möglich ausüben können. Nach der Entbindung kann die Osteopathie den weiblichen Körper dabei unterstützen, geburtsbedingte Verspannungen zu lösen und die Bauch- und Beckenorgane zu mobilisieren.
In meiner Praxis kann die schwangere Patientin während der osteopathischen Behandlung auf dem Rücken oder auf der Seite liegen. Natürlich kann die Behandlung auf Wunsch aber auch sitzend durchgeführt werden.
Wann kann Osteopathie bei Schwangeren sinnvoll sein?
-
Allgemeine Schwangerschaftsbeschwerden
-
Ischiasbeschwerden
-
Rückenschmerzen
-
Blasen- und Verdauungsbeschwerden
-
Kopfschmerzen und Migräne
-
Operationsnarben
-
Übelkeit
-
Sodbrennen
-
Beckenbeschwerden
-
Schulter- und Nackenprobleme
-
Beschwerden der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule
WICHTIG: Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegt. Die genannten Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Nicht für jeden Anwendungsbereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d. h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.
bottom of page